CDU-Landtagsabgeordneter Dr. Michael Preusch (Wahlkreis Eppingen) wurde am heutigen Mittwoch im Rahmen der sechsten Plenarsitzung des 17. Landtags von Baden-Württemberg als ordentliches Mitglied in den Ausschuss für Soziales, Gesundheit und Integration und in den Ausschuss für Wissenschaft, Forschung und Kunst gewählt. Für den Arzt und Wissenschaftler waren beide Ausschüsse „Wunschausschüsse“. „Es spricht für großes Vertrauen seitens der Fraktion, dass sie mich als Neuling für diese beiden wichtigen Ausschüsse vorgeschlagen haben“, sagte Dr. Michael Preusch in Stuttgart.
CDU-Politiker Michael Preusch, der seit vielen Jahren in zahlreichen Bereichen der Patientenversorgung aktiv ist, kennt die Sorgen und Nöte im Umfeld der Medizin. Die Corona-Pandemie und ihre Folgen haben einmal mehr deutlich gemacht, dass es dringend geboten ist, das medizinische und pflegerische Personal zu stärken. „Als Mitglied im Ausschuss für Soziales, Gesundheit und Integration möchte ich meinen Beitrag dazu leisten, den Gesundheitsstandort Baden-Württemberg zukunftsfähig zu machen“, sagte Dr. Preusch. Das Themenspektrum im Ausschuss für Soziales, Gesundheit und Integration ist breit gefächert: Von Sozialversicherung über Gesundheitswesen, Pflege sowie Kinder- und Jugendpolitik bis hin zu Chancengleichheit und Familienpolitik. Außerdem befasst sich das Gremium vor allem mit den Grundsatzfragen der Integrationspolitik.
Im Hochschulausschuss möchte sich Dr. Michael Preusch, der sich als Wissenschaftler und Hochschullehrer auch in der Ausbildung von Medizinstudierenden engagiert, insbesondere für die Forschung im Bereich der sogenannten Lebenswissenschaften wie Medizin und Biologie stark machen. „Da ist in den vergangenen Jahren zu wenig investiert worden. Ein Land wie Baden-Württemberg muss im internationalen Ranking an die Spitze, so der Eppinger Dr. Preusch. Neben der Politik für die Hochschulen – also der Förderung der Forschung und Lehre an den Hochschulen und Universitäten – befasst sich der Landtagsausschuss auch mit der Kunst, also etwa mit der Unterstützung von Museen und Theatern.
